Rosa canina: Die charmante Hundsrose, ein natürlicher Blickfang Botanischer Name: Rosa canina Beschreibung: Die Hundsrose - oder auch Heckenrose genannt - ist eine wilde Rose, die mit ihren zarten Blüten und leuchtenden Hagebutten sowohl im Garten als auch in der freien Natur eine besondere Augenweide ist. - Sommergrüner, dorniger Strauch. - Bienen- und vogelfreundlich. - Die Blätter sind unpaarig gefiedert und glänzen in einem satten Dunkelgrün. - Bildet im Frühsommer Blüten in zarten Rosa- bis kräftigen Rottönen. - Ab Spätsommer entwickeln sie sich zu leuchtend roten, ovalen Hagebutten. Herkunft: Europa und Westasien und Nordafrika. Wuchsform und Größe: - Wächst aufrecht und stark verzweigt. - Kann eine Wuchshöhe von 1,5 bis 3 Metern erreichen. - Wird in Gärten und auf Ländereien oft als Hecke angepflanzt. Standortansprüche: - Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. - Gedeiht am besten auf durchlässigen und nährstoffreichen Böden. - Äußerst winterhart, kann auch kältere Temperaturen problemlos überstehen. Pflegehinweise: - Benötigt keinen Schnitt, außer zur Entfernung von abgestorbenen Trieben. - Ein radikaler Rückschnitt ist im Frühjahr möglich, um die Pflanze zu verjüngen. - Die Verwendung von Dünger ist in der Regel nicht notwendig. Besondere Merkmale Hundsrose: - Die Hundsrose hat eine lange Tradition in der Volksheilkunde. - Ihre Hagebutten gelten als Vitamin-C-reiche Nahrung und als Grundlage für verschiedene Heilmittel. - In der griechischen Mythologie wurde die weiße Hundsrose als Blume der Götter betrachtet.
