Der Gerflor Vinylboden ist der ideale Boden für Ihr Zuhause. Das elegante Design liegt im Trend und verschönert Ihre Räume. Der Vinylboden steht einem echten Naturboden aufgrund seiner authentischen Nachbildung in nichts nach. Somit vereint er die positiven Eigenschaften eines künstlich hergestellten Bodenbelags mit der ansprechenden Optik eines natürlichen Bodens. Der ideale Vinylboden für Fußbodenheizungen Der Klick-Vinylboden ist mit der Nutzungsklasse 22 ausgezeichnet. Er ist in Wohnräumen mit durchschnittlicher Nutzung verwendbar. Der Designboden ist mit einem Feuchtschutz versehen. Somit lässt sich dieser ohne Weiteres in Räumen mit höherer Feuchtigkeit wie dem Bad oder auch im Keller verlegen. Außerdem eignet sich der Designboden hervorragend für die Verlegung auf einer Fußbodenheizung. Designboden mit Klebeverbindung: Für einen festen und sicheren Sitz Der Vinylboden von Gerflor wird vor der Verlegung an der Unterseite verklebt. Auch wenn ein zu verklebender Boden im ersten Moment mehr Aufwand bedeutet, hat dieser auch durchaus seine Vorteile. Die Klebeverbindung sorgt für einen besonders festen Halt und verhindert das Verrutschen der Dielen. Somit ist ein langfristig fester Sitz geboten. Klebevinyl mit niedriger Aufbauhöhe - renovierungs- und wohnfreundlich Klebevinyl punktet zum Beispiel mit einer geringen Aufbauhöhe. Dies macht ihn besonders renovierungsfreundlich. Durch seine gute Verbindung zum Untergrund, ist die Wärmeleitfähigkeit auf einer Fußbodenheizung häufig besser als bei vielen Klick-Vinylböden. Zudem ist keine zusätzliche Trittschalldämmung notwendig. Der ideale Bodenbelag für Allergiker Da es sich bei dem Bodenbelag um einen künstlichen Boden handelt, fällt die Pflege hier besonders unkompliziert aus. Bei dem Vinylboden bleibt der Schmutz an der Oberfläche und setzt sich nicht im Material ab. Das macht ihn zu der idealen Lösung, wenn Sie von Allergien betroffen sind. Auch für Haushalte mit Tieren eignet sich der Bodenbelag besonders gut. In einem Paket sind 2,2 m² des Vinylbodens enthalten.
